Stille Nacht

Deutschland Schweiz 1995/1996 Spielfilm

Inhalt

Eine ménage à trois an Heiligabend. Julia lebt eigentlich mit dem Polizisten Christian zusammen, trotzdem hat sie vor einigen Wochen ein Verhältnis mit dem Barkeeper Frank angefangen – vor allem wegen des Sex. An Weihnachten hält Christian das Ganze nicht mehr aus: Er flieht nach Paris, wo er und Julia ihre schönsten Tage verbracht haben.

Er setzt sich eine Frist von acht Stunden, um herauszufinden, ob Julia ihn noch liebt. Die wird derweil zuhause von Frank besucht, von dem sie sich eigentlich trennen möchte. Doch die Entscheidung zwischen den beiden Männern wird ihr nicht leicht gemacht, denn während draußen "Stille Nacht" ist, entfaltet sich in einem Hotelzimmer in Paris und einer Wohnung in Berlin ein kompliziertes Geflecht aus Liebe, Verlangen, Eifersucht und Täuschung.

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Script

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera-Assistenz

Material-Assistenz

Standfotos

Kamera Sonstiges

Ausstattung

Außenrequisite

Maske

Kostüme

Garderobe

Schnitt

Geräusche-Schnitt

Ton-Design

Ton-Assistenz

Mischung

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Produktions-Koordination

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • 27.01.1995 - 10.03.1995: Paris, Berlin, Potsdam
Länge:
2383 m, 87 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.02.1996, 74797, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.02.1996, Berlin, IFF;
TV-Erstsendung (DE FR): 28.04.1997, Arte

Titel

  • Originaltitel (DE CH) Stille Nacht
  • Weiterer Titel (DE) Stille Nacht - Ein Fest der Liebe

Fassungen

Original

Länge:
2383 m, 87 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.02.1996, 74797, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.02.1996, Berlin, IFF;
TV-Erstsendung (DE FR): 28.04.1997, Arte

Auszeichnungen

Bayerischer Filmpreis 1997
  • Bayerischer Filmpreis, Beste Musik
  • Bayerischer Filmpreis, Beste Kamera
IFF Berlin 1996
  • Lobende Erwähnung (Alfred-Bauer-Preis)