Inhalt
Verfilmung des autobiografischen Romans "Zu viele Männer" von Lily Brett. Die Geschichte spielt im Jahr 1991 und handelt von der in New York lebenden Fotojournalistin Ruth Rowax. Ruth ist erfolgreich, leicht neurotisch und überzeugter Single - eine typische New Yorkerin. Ihre Eltern stammen aus Polen, haben als Kinder Auschwitz überlebt und sind einst über Australien nach New York gekommen. Nun reist Ruth mit ihrem verwitweten Vater Edek nach Polen, um die Geschichte ihrer Familie zu erforschen. Die einwöchige Spurensuche soll nach Warschau, Lodz und Auschwitz führen – eine Woche voller emotionaler Momente, absurd-lustiger Situationen, aber auch grotesker und erschreckender Beobachtungen. Vor allem aber könnte die Reise die brüchige Beziehung von Ruth und Edek festigen.
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