Manon Lescaut

Deutschland 1925/1926 Spielfilm

Inhalt

Manon Lescaut ist ein viel zu lebensfrohes Mädchen, als dass sie ihr Leben in einem Kloster zubringen könnte. Aufgewachsen in der Provinz, soll sie jedoch genau dort ihr Leben verbringen, so wollen es ihre Eltern. Unterwegs gelingt ihr die Flucht, sie setzt sich nach Paris ab, wobei ihr der Marquis de Bli, ein alter, weltgewandter Lebemann unter die Arme greift. Aber sosehr er sich um sie bemüht, sowenig gelingt es de Bli, Manons Herz zu gewinnen. Sie wendet sich dem jungen Chevalier des Grieux zu. Den liebt sie zwar, verlässt ihn aber wieder, nachdem sie sich hoch verschuldet hat. Nun ist de Blis Zeit gekommen – er verwöhnt Manon, gewährt ihr jeden Wunsch, hält sie jedoch in einem goldenen Käfig gefangen.

Als des Grieux, dem Manon noch immer den Kopf verdreht, beschließt, sie zu heiraten, wofür er sogar seine bevorstehenden Priesterweihen aufgibt, schmiedet de Bli einen teuflischen Plan, um dies zu verhindern. Manon landet erst im Armenhaus, dann in einem Dirnentransport. Schließlich erkennt des Grieux, dass Manon ihn aufrichtig liebt und versucht, sie aus dem Transport zu befreien.

 

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Credits

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Juni 1925 - Oktober 1925
Länge:
6 Akte, 2645 m
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.01.1926, B.12196, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.1926, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Originaltitel (DE) Manon Lescaut

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2645 m
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.01.1926, B.12196, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.1926, Berlin, Ufa-Palast am Zoo