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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Manon Lescaut

Deutschland 1925/1926 Spielfilm

Manon Lescaut ist ein viel zu lebensfrohes Mädchen, als dass sie ihr Leben in einem Kloster zubringen könnte. Aufgewachsen in der Provinz, soll sie jedoch genau dort ihr Leben verbringen, so wollen es ihre Eltern. Unterwegs gelingt ihr die Flucht, sie setzt sich nach Paris ab, wobei ihr der Marquis de Bli, ein alter, weltgewandter Lebemann unter die Arme greift. Aber sosehr er sich um sie bemüht, sowenig gelingt es de Bli, Manons Herz zu gewinnen. Sie wendet sich dem jungen Chevalier des Grieux zu. Den liebt sie zwar, verlässt ihn aber wieder, nachdem sie sich hoch verschuldet hat. Nun ist de Blis Zeit gekommen – er verwöhnt Manon, gewährt ihr jeden Wunsch, hält sie jedoch in einem goldenen Käfig gefangen.

Als des Grieux, dem Manon noch immer den Kopf verdreht, beschließt, sie zu heiraten, wofür er sogar seine bevorstehenden Priesterweihen aufgibt, schmiedet de Bli einen teuflischen Plan, um dies zu verhindern. Manon landet erst im Armenhaus, dann in einem Dirnentransport. Schließlich erkennt des Grieux, dass Manon ihn aufrichtig liebt und versucht, sie aus dem Transport zu befreien.

 

Credits

Regie

  • Artur Robison

Drehbuch

  • Artur Robison
  • Hans Kyser

Kamera

  • Theodor Sparkuhl

Musik

  • Ernö Rapée (Bei der Uraufführung)

Darsteller

  • Lya de Putti
    Manon Lescaut
  • Wladimir Gaidarow
    Chevalier des Grieux
  • Eduard Rothauser
    Marschall des Grieux
  • Fritz Greiner
    Marquis de Bli
  • Hubert von Meyerinck
    Junger de Bli
  • Frida Richard
    Manons erste Tante
  • Emilie Kurz
    Manons zweite Tante
  • Lydia Potechina
    Susanne
  • Theodor Loos
    Tiberge
  • Siegfried Arno
    Lescaut

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin)

Produzent

  • Erich Pommer

Alle Credits

Regie

  • Artur Robison

Drehbuch

  • Artur Robison
  • Hans Kyser

Vorlage

  • Abbé Prévost (Roman "Histoire de Manon Lescaut et du Chevalier des Grieux")

Kamera

  • Theodor Sparkuhl

Kamera-Assistenz

  • Robert Baberske

Bauten

  • Paul Leni

Kostüme

  • Paul Leni

Sonstiges

  • Eugen Schüfftan (Trick-Photographie)

Musik

  • Ernö Rapée (Bei der Uraufführung)

Darsteller

  • Lya de Putti
    Manon Lescaut
  • Wladimir Gaidarow
    Chevalier des Grieux
  • Eduard Rothauser
    Marschall des Grieux
  • Fritz Greiner
    Marquis de Bli
  • Hubert von Meyerinck
    Junger de Bli
  • Frida Richard
    Manons erste Tante
  • Emilie Kurz
    Manons zweite Tante
  • Lydia Potechina
    Susanne
  • Theodor Loos
    Tiberge
  • Siegfried Arno
    Lescaut
  • Trude Hesterberg
    Claire
  • Marlene Dietrich
    Micheline
  • Olga Engl
  • Karl Harbacher
  • Hans Junkermann
  • Hermann Picha

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin)

Produzent

  • Erich Pommer

Erstverleih

  • Universum-Film Verleih GmbH (Ufa) (Berlin)

Dreharbeiten

    • Juni 1925 - Oktober 1925
Länge:
6 Akte, 2645 m
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.01.1926, B.12196, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.1926, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Manon Lescaut

Versions

Original

Länge:
6 Akte, 2645 m
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.01.1926, B.12196, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.1926, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

URL: https://www.filmportal.de/film/manon-lescaut_aa91b057879349359eabc66f2e57a53a