Inhalt
In der Klasse von Prof. Fromann am Humboldt-Lyzeum in Dresden herrscht großer Zusammenhalt. Doch eines Tages wird diese Harmonie durch ein Ereignis gestört. Es verschwindet ein Zehnmarkschein, den Sibylle Brant unter den Rand ihres Tintenfasses gesteckt hat. Da lässt Helene Seiff ein Buch fallen, und der Geldschein fällt heraus. Obwohl sie beteuert, nichts davon gewusst zu haben, schickt Fromann sie bis zur Klärung der Sache nach Hause. Weil Sibylle aber Angst um die Freundin hat, bittet sie ihren Lehrer, ihr einen beruhigenden Brief zu schreiben. Mit viel Mühe gelingt es schließlich, die Mitschülerin Käthe zu einem Geständnis zu bringen. Sie hat das Geld genommen, um ihrem Bruder zu helfen, der von Kameraden erpresst wird.
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