Das gleichnamige Stück der freien linken Theatertruppe "Rote Grütze" wurde in den 1970ern in einem Münchner Zirkuszelt aufgeführt und löste Kontroversen aus, da es einen freien Umgang Jugendlicher mit Sexualität propagierte. Es lässt verschiedene junge Darsteller auftreten, die sich in kabarettistischer Manier mit Themen wie Masturbation oder Orgasmusschwierigkeiten befassen und dabei tradierte Moralvorstellungen ebenso wie Geschlechternormen hinterfragen. In der Adaption des Stücks wurde nicht eine komplette Vorstellung abgefilmt, sondern eine Kombination von Szenen aus verschiedenen Aufführungen montiert.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Drehbuch
Musik
Darsteller
- Paula
- Paul
- Ansagerin
- Ansager
- Musiker
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie (Sonstiges)
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Ausstattung
Bühne
Maske
Kostüme
Mischung
Musik
Darsteller
- Paula
- Paul
- Ansagerin
- Ansager
- Musiker
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
Länge:
3768 m, 138 min
Format:
16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 05.10.1978, 50216, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung: 26.10.1978 [Massenstart]
Titel
- Originaltitel (DE) Was heißt´n hier Liebe?
Fassungen
Original
Länge:
3768 m, 138 min
Format:
16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 05.10.1978, 50216, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung: 26.10.1978 [Massenstart]
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