Sein Sohn

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Bereits seit vielen Jahren ist der alte Herr Brugg im Juweliergeschäft der vornehmen Frau Hellmers angestellt. Auch sein Sohn Peter arbeitet seit einer Weile als Verkäufer in dem luxuriösen Laden und hofft auf eine Beförderung. Als Vater Brugg bei einem Überfall auf das Geschäft niedergeschlagen wird, schickt Frau Hellmers ihn in den wohlverdienten Ruhestand. Nun übernimmt Peter den Posten seines Vaters als Geschäftsführer, wodurch er sich jedoch gezwungen sieht, den Kontakt zu der kleinen Angestellten Charlotte abzubrechen – er will sich nach einer "standesgemäßen" Braut umsehen. Die scheint er in Brigitte zu finden, der Nichte Frau Hellmers, nur will die nicht viel von ihm wissen.

 

Um ihr zu imponieren, versucht Peter sein Gehalt durch Pferdewetten aufzubessern, allerdings mit wenig Erfolg. Hoch verschuldet lässt sich der verzweifelte Peter dazu hinreißen, Geld zu unterschlagen. Als nach einem Einbruch in das Juweliergeschäft von Vater Brugg die Unregelmäßigkeiten in den Abrechnungen aufgedeckt werden, verdächtigt er seinen Sohn der Mitwisserschaft an dem Einbruch. Um seine Unschuld zu beweisen, gesteht Peter bei der Polizei seine Veruntreuungen und wird zu Gefängnis verurteilt. Dort lernt Peter jedoch einen der wahren Einbrecher kennen ...

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Kamera

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Kamera

Standfotos

Kostüme

Darsteller

Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Dreharbeiten

    • 18.08.1941 - Oktober 1941
Länge:
2373 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 26.01.1950, 00821, Uneingeschränkt

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 10.02.1942, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Sein Sohn

Fassungen

Original

Länge:
2373 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 26.01.1950, 00821, Uneingeschränkt

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 10.02.1942, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2462 m, 90 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.12.1941, B.56420, Jugendfrei / feiertagsfrei