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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Sein Sohn

Deutschland 1941 Spielfilm

Bereits seit vielen Jahren ist der alte Herr Brugg im Juweliergeschäft der vornehmen Frau Hellmers angestellt. Auch sein Sohn Peter arbeitet seit einer Weile als Verkäufer in dem luxuriösen Laden und hofft auf eine Beförderung. Als Vater Brugg bei einem Überfall auf das Geschäft niedergeschlagen wird, schickt Frau Hellmers ihn in den wohlverdienten Ruhestand. Nun übernimmt Peter den Posten seines Vaters als Geschäftsführer, wodurch er sich jedoch gezwungen sieht, den Kontakt zu der kleinen Angestellten Charlotte abzubrechen – er will sich nach einer "standesgemäßen" Braut umsehen. Die scheint er in Brigitte zu finden, der Nichte Frau Hellmers, nur will die nicht viel von ihm wissen.

 

Um ihr zu imponieren, versucht Peter sein Gehalt durch Pferdewetten aufzubessern, allerdings mit wenig Erfolg. Hoch verschuldet lässt sich der verzweifelte Peter dazu hinreißen, Geld zu unterschlagen. Als nach einem Einbruch in das Juweliergeschäft von Vater Brugg die Unregelmäßigkeiten in den Abrechnungen aufgedeckt werden, verdächtigt er seinen Sohn der Mitwisserschaft an dem Einbruch. Um seine Unschuld zu beweisen, gesteht Peter bei der Polizei seine Veruntreuungen und wird zu Gefängnis verurteilt. Dort lernt Peter jedoch einen der wahren Einbrecher kennen ...

Credits

Regie

  • Peter Paul Brauer

Drehbuch

  • Willy Clever
  • Peter Paul Brauer

Kamera

  • Jan Roth

Schnitt

  • Helmuth Schönnenbeck

Musik

  • Hans Ebert
  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Otto Wernicke
    Vater Brugg
  • Rolf Weih
    Sohn Peter Brugg
  • Hermann Brix
    Sohn Herbert Brugg
  • Karin Hardt
    Brigitte
  • Ida Wüst
    Frau Hellmers
  • Gunnar Möller
    Sohn Willi Brugg
  • Hilde Schneider
    Tochter Christel Brugg
  • Eva Tinschmann
    Bruggs Haushälterin Anna
  • Gerhard Dammann
  • Carla Rust
    Frau Hellmers Sekretärin Charlotte Jülich

Produktionsfirma

  • Terra-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Walter Tost)

Produzent

  • Alf Teichs

Alle Credits

Regie

  • Peter Paul Brauer

Drehbuch

  • Willy Clever
  • Peter Paul Brauer

Idee

  • Willy Clever

Kamera

  • Jan Roth

Standfotos

  • Georg Kügler

Bauten

  • Gustav A. Knauer
  • Artur Schwarz

Kostüme

  • Gerda Leopold

Schnitt

  • Helmuth Schönnenbeck

Ton

  • Anton Rambousek

Musik

  • Hans Ebert
  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Otto Wernicke
    Vater Brugg
  • Rolf Weih
    Sohn Peter Brugg
  • Hermann Brix
    Sohn Herbert Brugg
  • Karin Hardt
    Brigitte
  • Ida Wüst
    Frau Hellmers
  • Gunnar Möller
    Sohn Willi Brugg
  • Hilde Schneider
    Tochter Christel Brugg
  • Eva Tinschmann
    Bruggs Haushälterin Anna
  • Gerhard Dammann
  • Carla Rust
    Frau Hellmers Sekretärin Charlotte Jülich
  • Erich Doerth
  • Clemens Hasse
    Hugo Guricke Jr.
  • Walter Fischer
  • Max Gülstorff
    Vater Guricke
  • Karl Harbacher
  • Antonie Jaeckel
    Mutter Guricke
  • Oskar Höcker
  • Fritz Odemar
    Herr Femming
  • Sascha Keith
  • Rudolf Schündler
    Eleganter Herr
  • Paul Mederow
  • Reinhold Bernt
    Heini
  • Kurt Daehn
  • Gert Witt
    Schüler Max Ziernagel
  • Hans Unterkircher
  • Arthur Reinhardt
    Fensterputzer
  • Walter Steinweg
  • Anton Pointner
    Renngigerl
  • Berndt Werner
  • Ernst G. Schiffner
    Kriminalkommissar
  • Arthur Wiesner
  • Otto Matthies
    Kriminalassistent

Produktionsfirma

  • Terra-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Walter Tost)

Produzent

  • Alf Teichs

Herstellungsleitung

  • Walter Tost

Produktionsleitung

  • Walter Tost

Aufnahmeleitung

  • Georg Siebert

Produktions-Assistenz

  • Hans Naundorf

Erstverleih

  • Terra-Filmkunst GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • 18.08.1941 - Oktober 1941
Länge:
2373 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 26.01.1950, 00821, Uneingeschränkt

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 10.02.1942, Berlin, Atrium

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Sein Sohn

Versions

Original

Länge:
2373 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 26.01.1950, 00821, Uneingeschränkt

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 10.02.1942, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2462 m, 90 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.12.1941, B.56420, Jugendfrei / feiertagsfrei

URL: https://www.filmportal.de/film/sein-sohn_d72f91ba8f1044e4b12e495b732656e5