Meine Schwester Maria

Deutschland Österreich Schweiz 2001/2002 Dokumentarfilm

Inhalt

Der Schauspieler und Regisseur Maximilian Schell porträtiert seine 76jährige Schwester Maria Schell, die einsam und von Krankheit gezeichnet auf einem Berghof in Kärnten lebt – umgeben von mehreren Fernsehern, auf denen ihre alten Filme laufen. Er erinnert an ihre Erfolge und Schicksalsschläge, zeigt ihre vielbeschworene Verletzlichkeit ebenso wie ihre Stärke. Filmausschnitte und Interviews verbindet er mit inszenierten Szenen aus der Gegenwart; ähnlich wie in seinem früheren Porträt von Marlene Dietrich, jedoch mit ungleich größerer Nähe zur Protagonistin. Die sie umgebenden Menschen wie die Haushälterin oder die Bewohner des nahen Dorfes sprechen geschriebene Dialoge, wie auch Maria Schell selbst – so lässt ihr Bruder sie noch einmal die "Rolle ihres Lebens" spielen.

 

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Credits

Alle Credits

Kamera

Steadicam

Standfotos

Requisite

Kostüme

Ton-Schnitt

Geräusche

Recherche

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Koordination

Länge:
90 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor + s/w, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (AT): 27.02.2002, Wien, Künstlerhauskino;
Kinostart (DE): 30.05.2002;
TV-Erstsendung (DE FR): 18.05.2005, Arte

Titel

  • Originaltitel (DE AT CH) Meine Schwester Maria

Fassungen

Original

Länge:
90 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor + s/w, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (AT): 27.02.2002, Wien, Künstlerhauskino;
Kinostart (DE): 30.05.2002;
TV-Erstsendung (DE FR): 18.05.2005, Arte