Für Mord kein Beweis

DDR 1978 Spielfilm

Inhalt

Nach einem heftigen Streit verlässt der Mann von Steffi Zinn die gemeinsame Wohnung und verbringt auch die Nacht nicht zuhause. Am nächsten Morgen ist seine Frau Steffi unauffindbar und wird als vermisst gemeldet. Hauptmann Lohm übernimmt den Fall und sucht zunächst erfolglos nach Anzeichen, dass es sich um einen Mord gehandelt hat. Steffis Leiche wird aus einem See gefischt, und als nach ihrer Beerdigung ein Fremder, der kurzzeitig dem Begräbnis beiwohnt, ebenfalls tot in einem See aufgefunden wird, scheint eine Verbindung offensichtlich. Beim Toten wird ein Abschiedsbrief gefunden, in dem er sich als Mörder von Steffi bezeichnet. Lohm jedoch kann das Rätsel aufklären, und Steffis Ehemann als Mörder seiner Frau und des unbekannten Mannes überführen. Zinn war KZ-Arzt in Dachau und lebt unter falschem Namen. Der Fremde kannte seine wahre Identität und hatte Steffi über die dunkle Vergangenheit ihres Partners aufgeklärt.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Drehbuch

Dramaturgie

Optische Spezialeffekte

Kostüme

Schnitt

Beratung

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2629 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 19.04.1979, Berlin, Kosmos

Titel

  • Originaltitel (DD) Für Mord kein Beweis
  • Arbeitstitel (DD) Der Mann, der über den Hügel steigt

Fassungen

Original

Länge:
2629 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 19.04.1979, Berlin, Kosmos