Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk

Deutschland 1989-1991 Spielfilm

Inhalt

Die filmische Umsetzung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach wurde als Musikdrama im Dom zu Speyer in Szene gesetzt. Dabei setzte Hugo Niebeling Spielszenen für die Arien und choreografische Tanzszenen für die Volkschöre ein – die Tänzer tragen wie in der Antike Masken. Der Filmmusik zugrunde liegt eine Aufführung des Münchner Bach-Orchesters unter der Leitung von Karl Richter aus dem Jahr 1964, wobei zwei der damaligen Solisten, Ernst Haeflinger und Kieth Engen, ihre Partien neu einspielten.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Standfotos

Ausstattung

Bühne

Kostüme

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Assistenz

Mischung

Musikalische Leitung

Produzent

Aufnahmeleitung

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • Oktober 1989 - Juli 1990: Dom zu Speyer, Maulbronn, Vatikan ?
Länge:
3425 m, 125 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 09.09.1991, 66505, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 17.04.1992, ARD

Titel

  • Arbeitstitel Bachs Johannes-Passion
  • Video-Titel Johannes-Passion
  • Originaltitel (DE) Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk

Fassungen

Original

Länge:
3425 m, 125 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 09.09.1991, 66505, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 17.04.1992, ARD