Die Kirche bleibt im Dorf

Deutschland 2011/2012 Spielfilm

Inhalt

Romeo und Julia in der schwäbischen Provinz: Klara und Peter sind ineinander verliebt, doch darf niemand von ihrer Beziehung erfahren, denn Klara stammt aus Oberrieslingen und Peter aus Unterrieslingen – und zwischen den Dörfern herrscht seit Jahrhunderten eine erbitterte Feindschaft. Auslöser war einst die Tatsache, dass man sich eine Kirche und einen Friedhof teilen muss. Auf letzterem landet auch Oma Anni aus Oberrieslingen, nachdem sie mit ihrem Moped auf der einzigen Gemeindeverbindungsstraße durch ein Schlagloch verunglückt ist, für dessen Beseitigung sich weder die Ober- noch die Unterrieslinger verantwortlich fühlen. Natürlich endet ihre Beerdigung im Chaos und lässt den Streit zwischen den Dörfern neu aufflammen. In dieser Situation können Klara und Peter ihre Eltern unmöglich mit der Wahrheit über ihre Liebe konfrontieren. Um ihren Gegnern eins auszuwischen, lassen die Oberrieslinger sich schließlich etwas ganz Besonderes einfallen: Sie wollen die Kirche ohne Zustimmung ihrer Nachbarn an einen reichen Amerikaner verkaufen…

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Außenrequisite

Innenrequisite

Schnitt

Ton-Assistenz

Spezialeffekte

Casting

Musik

Darsteller

Produzent

Co-Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • 30.08.2011 - 12.10.2011: Baden-Württemberg, Hamburg, Schleswig-Holstein
Länge:
97 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.07.2012, 133714, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 23.08.2012;
Aufführung (DE): 26.05.2022 [Wiederaufführung]

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Kirche bleibt im Dorf

Fassungen

Original

Länge:
97 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.07.2012, 133714, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 23.08.2012;
Aufführung (DE): 26.05.2022 [Wiederaufführung]

Auszeichnungen

FBW 2012
  • Prädikat: wertvoll