Die elf Schill'schen Offiziere

Deutschland 1932 Spielfilm

Inhalt

Rudolf Meinerts zweite Verfilmung des Stoffes, diesmal als Tonfilm: Napoleons Truppen haben Preußen besetzt. Gegen den Willen des Königs bildet der preußische Offizier Ferdinand von Schill ein Freikorps, das die Franzosen bekämpft. Aber einer seiner Männer ist ein Verräter, der das Schillsche Freikorps an die Franzosen verrät. Karl Keffenbrink, ein anderer Schill-Offizier, wird bei den Kämpfen verwundet und von seiner Geliebten Maria versteckt und gepflegt. Ihm gelingt es letztlich zu fliehen. Aber Schill kommt im Kampf ums Leben, und elf seiner Offiziere werden gefangengenommen und hingerichtet. Der Verräter begeht Selbstmord.

Weitere Verfilmungen des Stoffes:

"Der Heldentod der elf Schill′schen Offiziere zu Wesel", 1909;
"Die Erschießung der elf Schill′schen Offiziere", 1912;
"Die elf Schill'schen Offiziere", 1932, Rudolf Meinert.

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

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Schnitt

Musik

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Stralsund
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.08.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.08.1932, Berlin, Marmorhaus

Titel

  • Originaltitel (DE) Die elf Schill'schen Offiziere
  • Verleihtitel (AT) Ich hatt' einen Kameraden

Fassungen

Original

Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.08.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.08.1932, Berlin, Marmorhaus