Das war mein Leben

Deutschland 1943/1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Ein junger Arzt kommt auf einem ländlichen Bahnhof an, um die Nachfolge des alten Landarztes anzutreten. Doch besonders freudig ist der Empfang nicht. Er kann nicht einmal einen Bauer dazu überreden, ihn und sein schweres Gepäck auf seinem Wagen mitzunehmen. Völlig erschöpft kommt er schließlich im Haus des alten Arztes an. Der versteht die Besorgnis seines jungen Nachfolgers, nimmt ihm aber die Angst vor der Stelle, indem er ihm die Geschichte seines eigenen Lebens auf dem Land erzählt. Es erging ihm, der in Berlin aufwuchs, nicht viel anders, als er in der dörflichen Gegend ankam.

 

Niemand konsultierte ihn, und sein erster Patient war ein krankes Schwein. Erst seiner jungen Frau gelang es, durch ihre warmherzige Art die Sympathien der Bauern für sich zu gewinnen. Es war eine glückliche Zeit, aber sie war nicht von langer Dauer. Seine Frau starb und ließ ihn und seinen zwölf Monate alten Sohn zurück. Aber er gab nicht auf ... – Am Ende seiner Erzählung wird er dem jungen Kollegen Mut gemacht haben.

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Credits

Regie

Schnitt

Musik

Darsteller

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Regie

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Schnitt

Musik

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 26.08.1943 - Januar 1944: Friedeberg (Neumark), Philharmonie (Berlin)
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 24.10.1944, Berlin

Titel

  • Originaltitel (DE) Das war mein Leben

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 24.10.1944, Berlin

Prüffassung

Länge:
2879 m, 105 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 23.08.1944, B.60824, Jugendfrei ab 14 Jahre

Länge:
2821 m, 103 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.01.1985, 55156, ab 6 Jahre