In einem Krankenhaus sind der evangelische Pfarrer Heger und der katholische Kaplan von Imhoff für die Seelsorge zuständig. Die Oberärztin Cornelie hat nach dem Tod ihrer Tochter im Krieg den Glauben an Gott verloren. Eines Tages taucht der ehemalige Geliebte von Cornelie und Vater ihrer verstorbenen Tochter, der Schauspieler Gorgas, auf um seinen Freund von Imhoff zu besuchen. Während dieser Tage lädt Gorgas Hegers zehnjährige Tochter zu seinem Besuch auf dem Rummelplatz ein, dabei verunglückt diese mit der Schiffsschaukel tödlich. Hegers scheint an diesem Schicksalsschlag zu zerbrechen, findet aber Beistand in von Imhoff, der ihm sogar die Kraft gibt, Gorgas vom Selbstmord abzuhalten. Cornelie findet zum Glauben zurück und bleibt bei Heger. Der erste deutsche Film nach 1945, an dessen Realisierung sich die evangelische Kirche finanziell und ideell beteiligte.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Cornelie
- Pfarrer Johannes Heger
- Stefan Gorgas
- Kaplan von Imhoff
- Oberin von Heiliggeist
- Schwester Jakobe
- Karnickelmann
- Bürgermeister
- Lotte Heger
- Helferin
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Optische Spezialeffekte
Bauten
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Cornelie
- Pfarrer Johannes Heger
- Stefan Gorgas
- Kaplan von Imhoff
- Oberin von Heiliggeist
- Schwester Jakobe
- Karnickelmann
- Bürgermeister
- Lotte Heger
- Helferin
Produktionsfirma
Produzent
Co-Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Erstverleih
Dreharbeiten
- Göttingen und Umgebung, Einbeck; Atelier Göttingen
FSK-Prüfung (DE): 20.09.1949, 00175, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 21.10.1949, Hannover, Weltspiele
Titel
- Originaltitel (DE) Nachtwache
Fassungen
Digitalisierte Fassung
Original
FSK-Prüfung (DE): 20.09.1949, 00175, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 21.10.1949, Hannover, Weltspiele
Auszeichnungen
- Prädikat: wertvoll
- geschäftlich erfolgreichster Film 1950
- künstlerisch wertvollster deutscher Film
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2020 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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