Zwölf Minuten nach zwölf

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Eine dreiste Serie von Diamantendiebstählen hält Stockholm in Atem, über nichts anderes berichten die Zeitungen, kein Juwelier wähnt sich mehr sicher. Auch wenn der Polizei immer mal wieder ein "kleiner Fisch" der Bande ins Netz geht, gelingt es ihr nicht, den planenden Kopf hinter den Verbrechen zu schnappen. Eines Tages glaubt die detektivisch ambitionierte Jurastudentin Ingrid Barko, auf einer Auktion eben diesen Unbekannten entdeckt zu haben. Wer sonst nämlich sollte ganz nebenbei einige der gestohlenen Brillantringe mit sich herumtragen? Ingrid setzt sich auf die Fährte des Mannes, und sie macht eine weitere erstaunliche Entdeckung: Der renommierte Juwelier Anders scheint mit dem Verbrecher unter einer Decke zu stecken! Gerade beobachtet sie, wie die beiden ein Geschäft abwickeln, da trifft die Polizei ein. Es kommt zu einem Handgemenge, und ehe Ingrid sich versieht, ist sie mit Handschellen an den charmanten "Juwelendieb" gekettet. Der ergreift die Flucht, Ingrid gezwungenermaßen an seiner Seite – und damit gehen die Turbulenzen erst richtig los.

 

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 08.05.1939 - Juni 1939
Länge:
2257 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1939, B.52274, Jugendfrei ab 14 Jahre / Feiertagsverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.09.1939, Dresden

Titel

  • Weiterer Titel (DE) 12 Minuten nach 12
  • Originaltitel (DE) Zwölf Minuten nach zwölf

Fassungen

Original

Länge:
2257 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1939, B.52274, Jugendfrei ab 14 Jahre / Feiertagsverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.09.1939, Dresden