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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Zwölf Minuten nach zwölf

Deutschland 1939 Spielfilm

Eine dreiste Serie von Diamantendiebstählen hält Stockholm in Atem, über nichts anderes berichten die Zeitungen, kein Juwelier wähnt sich mehr sicher. Auch wenn der Polizei immer mal wieder ein "kleiner Fisch" der Bande ins Netz geht, gelingt es ihr nicht, den planenden Kopf hinter den Verbrechen zu schnappen. Eines Tages glaubt die detektivisch ambitionierte Jurastudentin Ingrid Barko, auf einer Auktion eben diesen Unbekannten entdeckt zu haben. Wer sonst nämlich sollte ganz nebenbei einige der gestohlenen Brillantringe mit sich herumtragen? Ingrid setzt sich auf die Fährte des Mannes, und sie macht eine weitere erstaunliche Entdeckung: Der renommierte Juwelier Anders scheint mit dem Verbrecher unter einer Decke zu stecken! Gerade beobachtet sie, wie die beiden ein Geschäft abwickeln, da trifft die Polizei ein. Es kommt zu einem Handgemenge, und ehe Ingrid sich versieht, ist sie mit Handschellen an den charmanten "Juwelendieb" gekettet. Der ergreift die Flucht, Ingrid gezwungenermaßen an seiner Seite – und damit gehen die Turbulenzen erst richtig los.

 

Credits

Regie

  • Johannes Guter

Drehbuch

  • Otto Bernhard Wendler
  • Georg Zoch

Kamera

  • Werner Krien

Schnitt

  • Johanna Rosinski

Musik

  • Rudolf Perak

Darsteller

  • Geraldine Katt
    Jurastudentin Ingrid Barko
  • Ursula Herking
    Musikstudentin Nelly Eklund
  • René Deltgen
    Niels Terström alias Kommissar Bergmann
  • Carl Raddatz
    Juwelenmakler Griffen alias Herr Michalski
  • Rudolf Platte
    Kommissar Karl Jensemann
  • Paul Henckels
    Juwelier Anders
  • Paul Bildt
    Gerichtsvorsitzender
  • Wilhelm Althaus
    Polizeikommissar Svensson
  • Fridtjof Mjöen
    Kriminalbeamter John Williams
  • Eva Tinschmann
    Pensionswirtin

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Ulrich Mohrbutter)

Alle Credits

Regie

  • Johannes Guter

Regie-Assistenz

  • Kurt Hampp

Drehbuch

  • Otto Bernhard Wendler
  • Georg Zoch

Idee

  • Günther Rossoll

Kamera

  • Werner Krien

Kamera-Assistenz

  • Igor Oberberg

Standfotos

  • Horst von Harbou

Bauten

  • Herbert Frohberg

Maske

  • Waldemar Jabs

Garderobe

  • Anna Balzer
  • Erwin Rosentreter

Schnitt

  • Johanna Rosinski

Ton

  • Alfred Zunft

Musik

  • Rudolf Perak

Musikalische Leitung

  • Rudolf Perak

Darsteller

  • Geraldine Katt
    Jurastudentin Ingrid Barko
  • Ursula Herking
    Musikstudentin Nelly Eklund
  • René Deltgen
    Niels Terström alias Kommissar Bergmann
  • Carl Raddatz
    Juwelenmakler Griffen alias Herr Michalski
  • Rudolf Platte
    Kommissar Karl Jensemann
  • Paul Henckels
    Juwelier Anders
  • Paul Bildt
    Gerichtsvorsitzender
  • Wilhelm Althaus
    Polizeikommissar Svensson
  • Fridtjof Mjöen
    Kriminalbeamter John Williams
  • Eva Tinschmann
    Pensionswirtin
  • Anton Pointner
    Angeklagter Hock
  • Boris Alekin
    Betrunkener Ganove
  • Hildegard Busse
    Lydia Duval
  • Werner Funck
    Ganove
  • Fred Goebel
    Kriminalkommissar in Oslo
  • Hanna Lussnigg
    Anders' Angestellte Susanne
  • Gustav Mahncke
    Michalskis Diener
  • Hermann Mayer-Falkow
    Wachbeamter bei Gericht
  • Manfred Meurer
    Michalskis Komplize
  • Heinz Müller
    Wirt der Ganovenkneipe
  • Friedrich Ohse
    Ganove
  • Klaus Pohl
    Gauner Collin
  • Alfred Pussert
    Wachbeamter
  • Arthur Reinhardt
    Wachmann beim Juwelenraub
  • Oscar Sabo
    Zugschaffner
  • Hermann Schröder
    Zuschauer bei Gerichtsverhandlung
  • Walter Bechmann
  • Carl Merznicht
  • Hugo Steinweg

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Ulrich Mohrbutter)

Herstellungsleitung

  • Ulrich Mohrbutter

Produktionsleitung

  • Ulrich Mohrbutter

Aufnahmeleitung

  • Alexander Schneider-Desnitzky

Erstverleih

  • UFA-Filmverleih GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • 08.05.1939 - Juni 1939
Länge:
2257 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1939, B.52274, Jugendfrei ab 14 Jahre / Feiertagsverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.09.1939, Dresden

Titles

Additional titles
  • Weiterer Titel (DE) 12 Minuten nach 12
  • Originaltitel (DE) Zwölf Minuten nach zwölf

Versions

Original

Länge:
2257 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1939, B.52274, Jugendfrei ab 14 Jahre / Feiertagsverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.09.1939, Dresden

URL: https://www.filmportal.de/film/zwoelf-minuten-nach-zwoelf_a1216e9c1ccd41759725b90d0c19f76b