In Willi Forsts bemerkenswert selbstreflexiver Komödie sind der Filmregisseur Richard Anden und der Drehbuchautor Alfred Bolt zusammen auf einem Luxusdampfer unterwegs. An dem Regisseur sind gleich mehrere Frauen interessiert, die ihn mit unterschiedlichen Strategien für sich einzunehmen versuchen. Die Sängerin Lola tarnt sich als treues Hausmütterchen, die Drehbuchautorin Helga dagegen täuscht einen kriminellen Hintergrund vor. Mithilfe ihres Bruders, der als Kommissar auftritt, inszeniert sie dabei den Plot eines von ihr verfassten und unlängst abgelehnten Skripts.
Fotogalerie
Alle Fotos (6)Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Schriftstellerin Helga Norden
- Filmregisseur Richard Anden
- Drehbuchautor Alfred Bolt
- Verlegerin Dr. Orla
- Lola
- Bandini
- Charles
- Kitty
- Bianca
- Kittys Mutter
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kostüme
Schnitt
Liedtexte
Musik Sonstiges
Darsteller
- Schriftstellerin Helga Norden
- Filmregisseur Richard Anden
- Drehbuchautor Alfred Bolt
- Verlegerin Dr. Orla
- Lola
- Bandini
- Charles
- Kitty
- Bianca
- Kittys Mutter
- Schiffsoffizier
- Bernhardt
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 13.09.1942 - Dezember 1942: Wien
Länge:
9 Akte, 2285 m, 83 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 08.03.1943, B.58721, Jugendfrei ab 14 Jahre [ab 14 Jahre]
Aufführung:
Uraufführung (AT): 23.03.1943, Wien, Apollo-Filmtheater;
Erstaufführung (DE): 20.07.1943, Berlin, Mamorhaus und Babylon
Titel
- Originaltitel (DE) Frauen sind keine Engel
Fassungen
Original
Länge:
9 Akte, 2285 m, 83 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 08.03.1943, B.58721, Jugendfrei ab 14 Jahre [ab 14 Jahre]
Aufführung:
Uraufführung (AT): 23.03.1943, Wien, Apollo-Filmtheater;
Erstaufführung (DE): 20.07.1943, Berlin, Mamorhaus und Babylon
Auszeichnungen
1943
- Prädikat: künstlerisch wertvoll
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