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Der Türke Ibrahim, genannt Ibo, ist 21 Jahre alt, Hip-Hop-Fan und angehender Filmregisseur. Genauer gesagt träumt er davon, den ersten deutschen Kung-Fu-Film zu drehen. Gewissermaßen als "Übung" inszeniert Ibo zunächst einen Werbespot für die Dönerbude seines Onkels. Zu seinem großen Erstaunen wird der actionreiche Spot ein Bombenerfolg.
Doch einen Produzenten für sein Traumprojekt findet er dadurch immer noch nicht. Im Privatleben läuft es auch nicht besser: Seine Freundin Titzi will Ibo verlassen, weil er sich nicht ausreichend über ihre Schwangerschaft freut. Und Ibos Eltern setzen ihren Sohn derweil vor die Tür, weil sie Titzi keinesfalls als Mutter ihrer Enkel akzeptieren wollen. Kurzum: Egal was Ibo tut – er landet immer zwischen allen Stühlen.
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