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Seit Jahren ist der Kleinganoven-Gang um den Einbrecher Dortmunder kein richtiger Coup mehr gelungen. Das soll endlich anders werden. Als der notorisch verträumte Kelp einen Schmöker mit dem Titel "Jimmy the kid" findet, der die geniale und völlig gewaltlose Entführung eines kleinen Jungen schildert, betrachtet er das als Zeichen des Himmels. Dortmunder hat seine Zweifel, doch die Sache steigt. Abar alles kommt ganz anders als das Gauner-Quintett es sich vorgestellt hat. Denn ihr Opfer - kein Junge, sondern eine zwölfjährige Millionärstochter namens Jenny - entpuppt sich als Intelligenzbestie, die ihre Entführer mühelos in die Tasche steckt.
"Eine deutsche Krimikomödie nach einer amerikanischen Vorlage: wenn das mal gut geht. Und wie gut es gegangen ist, davon kann sich alsbald jeder im Kino überzeugen, und man kann sogar seine älteren Kinder mitnehmen." (Lutz Gräfe in: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz 78/2′99)
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