Das Glück wohnt nebenan

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Die Schneiderinnen Franzi und Mizzi haben in der Wiener Vorstadt ein kleines Atelier eröffnet. Doch Mizzi meint, ihre Freundin könnte es viel besser haben, wenn sie Karl, den Sohn des Hausbesitzers, heiraten würde, der ihr schon lange den Hof macht. Nebenan wiederum wohnt ein eleganter Herr, den Mizzi aber unsympathisch findet. Da stürzt eines Tages eine aufgeregte Dame ins Atelier, reißt sich die Kleider herunter und bittet die Mädchen, wenn ihr Gatte gleich komme, so zu tun, als sei gerade Anprobe. Tatsächlich tritt sogleich Stefan, der eifersüchtige Gatte, ein und ist überglücklich, dass seine Gerda ihn nicht betrügt. Mizzi und Franzi freilich wird klar, dass das Rendezvous nebenan bei dem eleganten Herrn Handl hätte stattfinden sollen.

 


Prompt klingelt dieser auch, und die Mädchen sagen ihm ihre Meinung. Aber da hat er sich schon in Franzi verliebt. Nun entscheidet sich Mizzi für Karl, Rudolf Handl vergisst für immer seine vornehme Gerda, und die freut sich, dass sie ihren Ehemann wieder hat.

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Musik

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 05.06.1939 - Juli 1939: Wachau, Wien
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 28.12.1939, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Glück wohnt nebenan
  • Weiterer Titel Drunt' in der Lobau hab' ich ein Mädel geküßt

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 28.12.1939, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2107 m, 77 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.11.1939, B.52771, Jugendfrei / Feiertagsverbot