Direkt zum Inhalt
Startseite
Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Der 5. Juni

Deutschland 1941/1942 Spielfilm

Der Gefreite Eickhoff, Soldat im 1. Weltkrieg, meldet sich 1939 wieder zum Militär. An der Westfront wird er tödlich verwundet. Sterbend bittet er seinen Kameraden Schulz, aus seinem einzigen Sohn einen guten Soldaten zu machen. Für diesen aber ist der Krieg ein großes Abenteuer, und er nimmt die Ratschläge von Schulz nicht an. Mehr und mehr geht er seine eigenen Wege. Der 5. Juni wird für ihn ein denkwürdiger Tag. Als sie vom Feind überrascht werden, will er seine Truppe mit Waffengewalt befreien, doch der Feldwebel Schulz befiehlt, in Gefangenschaft zu gehen. Der junge Eickhoff lernt nun, Schulz zu verstehen. Hätte er dem Befehl zuwidergehandelt, wäre ihr getarnter Angriff durch Schüsse verraten worden. Die beiden Männer werden zu Freunden.

Der Film wurde nach mehrmaliger Vorlage im November 1942 von der Zensur verboten. Nach Kriegsende wurde er auch von den Alliierten Militärregierungen mit Verbot belegt.

 

Credits

Regie

  • Fritz Kirchhoff

Drehbuch

  • Walter Ulbrich

Kamera

  • Walter Pindter

Schnitt

  • Walter Wischniewsky

Musik

  • Georg Haentzschel

Darsteller

  • Carl Raddatz
    Feldwebel Richard Schulz
  • Joachim Brennecke
    Gefreiter Eickhoff
  • Karl Ludwig Diehl
    Generalmajor Lüchten
  • Gisela Uhlen
    Luise Reiniger
  • Ernst von Klipstein
    Kompanieführer Oberleutnant Lehsten
  • Hans Richter
    Schütze Norbert Nauke
  • Josef Kamper
    Klawitter
  • Werner Völger
    Retzlaff
  • Paul Günther
    Luises Vermieter Haman
  • Gerhard Geisler
    Stabsfeldwebel Eickhoff

Produktionsfirma

  • Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Walter Ulbrich)

Produzent

  • Walter Ulbrich

Alle Credits

Regie

  • Fritz Kirchhoff

Regie-Assistenz

  • Walter Wischniewsky

Drehbuch

  • Walter Ulbrich

Kamera

  • Walter Pindter

Standfotos

  • Viktor von Buchstab

Bauten

  • Erich Kettelhut (Leitung)
  • Herbert Nitzschke
  • Wilhelm Vorwerg

Schnitt

  • Walter Wischniewsky

Ton

  • Heinz Martin

Musik

  • Georg Haentzschel

Darsteller

  • Carl Raddatz
    Feldwebel Richard Schulz
  • Joachim Brennecke
    Gefreiter Eickhoff
  • Karl Ludwig Diehl
    Generalmajor Lüchten
  • Gisela Uhlen
    Luise Reiniger
  • Ernst von Klipstein
    Kompanieführer Oberleutnant Lehsten
  • Hans Richter
    Schütze Norbert Nauke
  • Josef Kamper
    Klawitter
  • Werner Völger
    Retzlaff
  • Paul Günther
    Luises Vermieter Haman
  • Gerhard Geisler
    Stabsfeldwebel Eickhoff
  • Erik Radolf
  • Hermann Mayer-Falkow
  • Helga Marold
    Junge Mutter im deutschen Grenzdorf
  • Bruni Löbel
  • Fred Goebel

Produktionsfirma

  • Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Walter Ulbrich)

Produzent

  • Walter Ulbrich

Herstellungsleitung

  • Walter Ulbrich

Produktionsleitung

  • Hans Herbert Ulrich (begonnen)
  • Walter Ulbrich

Aufnahmeleitung

  • Herbert Junghanns
  • Willi Rother
  • Paul Johannes Pach
  • William Neugebauer

Erstverleih

  • Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin) (vorgesehen)
  • Transit Film GmbH (München)

Dreharbeiten

    • 19.09.1941 - Juli 1942: Elsaß (Mühlhausen, Volkenberg, Obermüsbach), Bretagne (Remas), Mark Brandenburg (Plauen, Döberitz)
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Erstaufführung (DE): 20.12.1942

Titles

Additional titles
  • Weiterer Titel Einer unter Millionen
  • Originaltitel (DE) Der 5. Juni

Versions

Original

Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Erstaufführung (DE): 20.12.1942

Prüffassung

Länge:
2700 m, 99 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): November 1942, Verbot

URL: https://www.filmportal.de/film/der-5-juni_811700ff814147bf9c70eba81cf1d004