Pina
Filmische Hommage des Regisseurs Wim Wenders an die im Sommer 2009 verstorbene Choreographin Pina Bausch – inszeniert in 3D, einer Filmtechnik, die Wenders als essentiell betrachtet, um die mitreißenden Choreografien angemessen auf die Leinwand zu bringen. Bausch und Wenders verband eine mehr als 20 Jahre währende Freundschaft. Schon lange hatten sie die Idee, gemeinsam einen Tanzfilm zu drehen. In "Pina" halten Wenders und das Ensemble des Tanztheaters Wuppertal (Bauschs langjährige Wirkungsstätte) die noch gemeinsam mit Bausch ausgesuchten Choreographien "Le Sacre du Printemps", "Vollmond", "Café Müller" und "Kontakthof" filmisch fest. Zwischen den in und um Wuppertal realisierten Tanzszenen zeigt der Film sparsam eingesetzte Bilder und Tondokumente aus Pina Bauschs Leben.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Licht
Kamera-Bühne
Szenenbild
Art Director
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Schnitt
Ton
Mischung
Choreografie
Musik
Musik-Beratung
Musikalische Leitung
Mitwirkung
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Co-Produzent
Redaktion
Executive Producer
Producer
Herstellungsleitung
Associate Producer
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- 21.10.2009 - 04.11.2009: Wuppertal
FSK-Prüfung (DE): 27.01.2011, 126303, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 13.02.2011, Berlin, IFF - Wettbewerb (außer Konkurrenz);
Erstaufführung (DE): 21.02.2011, Essen, Lichtburg;
Kinostart (DE): 24.02.2011
Titles
- Originaltitel (DE) Pina
- Weiterer Titel (DE) Pina - ein Tanzfilm in 3D
- Untertitel (DE) Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 27.01.2011, 126303, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 13.02.2011, Berlin, IFF - Wettbewerb (außer Konkurrenz);
Erstaufführung (DE): 21.02.2011, Essen, Lichtburg;
Kinostart (DE): 24.02.2011
Awards
- Bester Schnitt
- Bester Dokumentarfilm
- Oscar Nominierung, Bester ausländischer Film
- Bester Dokumentarfilm
- Gilde-Filmpreis, Bester Dokumentarfilm
- Lola, Bester Dokumentarfilm
- Dokumentarfilm des Monats
- Prädikat: besonders wertvoll