Durch ein Missverständnis bewirbt sich die stellungslose Sekretärin Käte bei dem Klavierfabrikanten Höfert, den sie am Abend zuvor kennen gelernt hat. Höfert sucht zwar gar keine Sekretärin, doch da Käte ihm gefällt, stellt er sie ein. Da Käte bald merkt, dass sie kaum etwas zu tun hat und ihr neuer Chef sich gar nicht um die Firma kümmert, sondern stattdessen lieber zum Pferderennen geht, sagt sie ihm gehörig die Meinung. Am gleichen Tag beschwert sich auch Kätes Freundin und Zimmergenossin Trude bei ihrem Chef, der sie mit Arbeit überhäuft und oft bis tief in die Nacht beschäftigt hält. Die beiden Frauen beschließen, sich am nächsten Tag krank zu melden und heimlich ihre Stellen zu tauschen. Doch beide Chefs haben sich die Beschwerde ihrer Sekretärin zu Herzen genommen und die Arbeitsbedingungen entsprechend geändert. – Liebes- und Verwechslungslustspiel mit Liane Haid.
Fotogalerie
Alle Fotos (2)Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Käte, Sekretärin
- Helmut Höfert, Klavierfabrikant
- Trude, Sekretärin
- Ludwig Hornemann
- Teddy Flink, Detektiv
- Lilo, seine Frau
- Frau Schultze
- Stanislaus Bobrinski
- Fritz
- Schumann
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Liedtexte
Darsteller
- Käte, Sekretärin
- Helmut Höfert, Klavierfabrikant
- Trude, Sekretärin
- Ludwig Hornemann
- Teddy Flink, Detektiv
- Lilo, seine Frau
- Frau Schultze
- Stanislaus Bobrinski
- Fritz
- Schumann
- Ansager
- Wagner
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Länge:
2565 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 06.11.1933, B.34907, Jugendverbot
Aufführung:
Uraufführung (DE): 12.12.1933, Berlin, Primus-Palast, Titania-Palast
Titel
- Originaltitel (DE) Keine Angst vor Liebe
Fassungen
Original
Länge:
2565 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 06.11.1933, B.34907, Jugendverbot
Aufführung:
Uraufführung (DE): 12.12.1933, Berlin, Primus-Palast, Titania-Palast
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