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Um "Jüdisches Leben nach 1945" dreht sich eine Filmreihe, die vom 13. März bis zum 26. Juni 2024 immer mittwochs im Filmmuseum München zu sehen ist. Mit 17 Dokumentar- und Spielfilmen aus acht Jahrzehnten, die den Blick auf jüdisches Leben in Deutschland werfen, ist sie auch eine aufschlussreiche Zeitreise durch die Bundesrepublik Deutschland.

Autor*innen, Produzent*innen und Verleiher*innen sind ab sofort aufgerufen, ihre Drehbücher von Kinderfilmen zum diesjährigen "Kindertiger" einzureichen. Der Preis wird von VISION KINO in Kooperation mit der FBW-Jugend Filmjury und KiKA, dem Kinderkanal von ARD und ZDF verliehen.

Für seinen "herausragenden Beitrag zur Filmkunst" wird Volker Schlöndorff im Rahmen des 33. Filmkunstfests MV mit dem "Goldenen Ochsen" geehrt.

Nachdem Ayşe Polats neuer Film bereits erfolgreich auf zahlreichen internationalen Festivals lief, präsentiert die Regisseurin ihren Politthriller "Im toten Winkel" nun am 03. März 2024 im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum.

Anastasia Veber und Julius Dommer erhalten das Kurzfilmstipendium cast&cut 2024 der Stiftung Kulturregion Hannover und der nordmedia.

Neben den Preisen im offiziellen Wettbewerb der Berlinale wurden am Wochenende die Preise der Kinder- und Jugendfilm-Wettbewerbe Generation, die Preise der unabhängigen Jurys sowie weitere Preise vergeben.

Bei den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin wurden am heutigen Abend im Rahmen einer Gala die Preise verliehen. Der Goldene Bär für den Besten Film im Wettbewerb ging an "Dahomey" von Mati Diop.

2024 wird zum elften Mal der mit 5.000 Euro dotierte Heiner-Carow-Preis auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin ausgelobt. Die Auszeichnung geht in diesem Jahr an die Regisseurin Eva Trobisch für ihren Spielfilm "Ivo".

Einmal pro Monat präsentieren DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und epd film in der Reihe "Was tut sich... im deutschen Film" ein herausragendes deutschsprachiges Kinowerk mit anschließendem Werkstattgespräch. Am Sonntag, 25. Februar, um 19:30 Uhr stellt die renommierte deutsche Schauspielerin Aylin Tezel mit "Falling Into Place" ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin vor, in dem sie auch selbst die weibliche Hauptrolle spielt.

Mit einer neuen Rekordzahl von über 12.000 Fachbesucher*innen aus 143 Ländern zog der European Film Market der 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin, der gestern zu Ende ging, nach einer Woche Marktaktivitäten eine herausragende Bilanz.

Nach der bewegenden Eröffnungsgala stellten in den letzten Tagen zahlreiche Filmschaffende ihre Werke beim Festival vor. Glanzvolle, aber auch politische Auftritte am Roten Teppich und volle Kinosäle kennzeichnen die erste Hälfte des Festivals.

Für neun Produktionen – darunter drei Debüts – hat die FFA-Kommission für Produktions- und Drehbuchförderung in ihrer ersten Sitzung des Jahres zusammen 3.001.000 Euro Förderung zugesagt.

Die Verleihung der 37. European Film Awards an die besten europäischen Filme des Jahres findet in diesem Jahr erstmals in der Schweiz statt. Die hochkarätigen Auszeichnungen werden am Samstag, 7. Dezember 2024 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL Luzern) vergeben.

Drei Geldpreise und ein Sachpreis sind am Sonntag beim Berlinale Co-Production Market (17. bis 21. Februar) an ausgewählte Spielfilmprojekte vergeben worden.

Während der Berlinale verlieh der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) in 12 Kategorien den Preis der deutschen Filmkritik für das Jahr 2023.

Die Schauspielerin Johanna von Koczian ist im Alter von 90 Jahren in ihrer Geburtsstadt Berlin gestorben.

Die FFA ist bei der diesjährigen Berlinale (15. bis 25. Februar 2024) mit insgesamt 30 geförderten Filmen dabei – fünf davon laufen im Wettbewerb.

Am 15. Februar wird im Berlinale Palast der Auftakt zu den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin gefeiert.

Knapp 20 Millionen verkaufte Tickets und über 200 Millionen Euro Umsatz mehr als 2022: Im Jahr 2023 setzte sich der Trend zu vor-pandemischen Zahlen im Kino fort.

Kino bringt Menschen zusammen. Aber kann es auch Europa zusammenbringen? Kann der Film Europa neu erzählen? Und wie sieht die Zukunft des Kinos in Europa aus? Um diese und weitere Fragen soll es unter dem Titel "Forum Europa" beim 4. Kongress "Zukunft Deutscher Film" gehen, der im Rahmen des 17. LICHTER Filmfests vom 17. bis 19. April in Frankfurt stattfindet.