16. Festival des deutschen Films in Paris eröffnet mit "Westwind" und zahlreichen Gästen

Vom 23. bis 29. November 2011 findet zum 16. Mal das Festival des deutschen Films in Paris statt. Präsentiert werden im Cinéma L'Arlequin insgesamt zwölf aktuelle Spielfilme, sechs Kurzfilme sowie das Kurzfilmprogramm NEXT GENERATION SHORT TIGER 2011.
 
Eröffnet wird das Festival mit dem Film "Westwind" von Robert Thalheim, der sich in Frankreich bereits mit "Am Ende kommen Touristen" einen Namen machte. Regisseur Robert Thalheim und Schauspielerin Friederike Becht werden bei der Vorführung anwesend sein. Vor der Premiere findet im Foyer des Kinos ein Cocktail für geladene Gäste statt.
 
Im Hauptprogramm werden neben dem Eröffnungsfilm folgende aktuelle deutsche Filme zu sehen sein: "Fenster zum Sommer" (Hendrik Handloegten), "Der Brand" (Brigitte Bertele), "Wintertochter" (Johannes Schmid), "Die Ausbildung" (Dirk Lütter), "Unter Nachbarn" (Stephan Rick), "Schlafkrankheit" (Ulrich Köhler), "Poll" (Chris Kraus), "Wer wenn nicht wir" (Andres Veiel), "Dreiviertelmond" (Christian Zübert) und als Abschlussfilm "Joschka und Herr Fischer" (Pepe Danquart). Es werden zahlreiche Gäste erwartet, die ihren Film dem Pariser Publikum persönlich vorstellen werden, unter anderem Hendrik Handloegten, Nina Hoss, Fritzi Haberlandt, Christian Zübert, Brigitte Bertele, Ursula Werner und Pepe Danquart.
 
Zusätzlich zur Kurzfilmrolle von German Films NEXT GENERATION SHORT TIGER 2011 werden in Kooperation mit der AG Kurzfilm die sechs Kurzfilme "Wandernd Haus voll Vogelwasser" (Veronika Samartseva), "Future Past Perfect" (Carsten Nicolai), "Loom" (Ilija Bruck, Jan Bitzer, Csaba Letay), "Love & Theft" (Andreas Hykade), "Underground Odyssey" (Christian Dassios, Uli Grohs, Robert Nacken) und "Das Haus" (David Buob) gezeigt.
 
Das Goethe-Institut legt in seinem diesjährigen Rahmenprogramm den Fokus auf den Regisseur Andres Veiel, in dessen Anwesenheit die Filme "Der Kick", "Wer wenn nicht wir", "Die Spielwütigen"  und "Black Box BRD" laufen werden. Außerdem wird in der langen Kino-Nacht die Filmtrilogie "DreiLeben" von Christian Petzold, Dominik Graf und Christoph Hochhäusler gezeigt. Christian Petzold wird sich dabei auch den Fragen des Publikums stellen.
 
In diesem Jahr wird gleichzeitig mit dem Festival des deutschen Films das deutsch-französische Filmtreffen eröffnet, das am 23. und 24. November in Paris stattfinden wird. 
 
Partner der Veranstaltung sind: airberlin, ARTE, Goethe-Institut Paris, Kodak, AG Kurzfilm, Paris-Berlin, Le Monde, pariscope, Positif, Courrier international, Les Inrockuptibles, Vocable, TSF Jazz und Premiere.
 
Weitere Informationen sowie die Vorführdaten finden Sie auf der Webseite des Festivals unter: www.festivalcineallemand.com

Quelle: www.german-films.de