Solange Leben in mir ist

DDR 1964/1965 Spielfilm

Inhalt

Episoden aus dem Leben Karl Liebknechts zwischen 1914 und 1916. Als einziger SPD-Abgeordneter stimmt er im Reichstag gegen Kriegsanleihen. Zum Kriegsdienst gezwungen, leistet er, ungeachtet der Repressalien, denen seine Familie in Berlin ausgesetzt ist, an der Front in Frankreich Aufklärungsarbeit. Illegal tritt er auf Großkundgebungen zum 1. Mai 1916 in Jena und Berlin auf, wird verhaftet und des Landesverrats angeklagt. Vor Gericht bleibt er seiner Überzeugung treu und klagt seine Ankläger als Feindes des Volkes an.

 

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Credits

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Assistenz-Regie

Dramaturgie

Kameraführung

Licht

Schnitt

Darsteller

Synchronsprecher

Produktionsleitung

Länge:
3111 m, 114 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 09.09.1965

Titel

  • Originaltitel (DD) Solange Leben in mir ist
  • Arbeitstitel (DD) Karl Liebknecht

Fassungen

Original

Länge:
3111 m, 114 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 09.09.1965