Bernhard Grzimeks bahnbrechender, mit dem "Oscar" ausgezeichneter Dokumentarfilm über die Tierwelt der Serengeti. Mit großem Engagement schildert der Wissenschaftler das natürliche Ordnungssystem in der vielfältigen Tierwelt des afrikanischen Naturreservats. Zugleich mahnt Grzimek den Menschen mit Nachdruck, solche wertvollen Reservate nicht zu vernachlässigen oder kommerziellen Interessen preiszugeben.
Fotogalerie
Alle Fotos (6)Credits
Kamera
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Produktionsfirma
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2. Kamera
Zeichnungen
Schnitt
Ton-Bearbeitung
Musik
Sprecher
Produktionsfirma
Produzent
Erstverleih
Video-Erstanbieter
Dreharbeiten
- Serengeti Plain, Tanzania
Länge:
2304 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 04.06.1959, 19854, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.06.1959, Berlin, Ufa-Pavillon;
Veröffentlichung: Januar 1992, Video
Titel
- Originaltitel (DE) Serengeti darf nicht sterben
Fassungen
Original
Länge:
2304 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 04.06.1959, 19854, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.06.1959, Berlin, Ufa-Pavillon;
Veröffentlichung: Januar 1992, Video
Auszeichnungen
Deutscher Filmpreis 1960
- Filmband in Silber, Nächstbester abendfüllender Dokumentarfilm
Academy Awards 1960
- Oscar für den besten programmfüllenden Film
Dritte Int. Filmschau Mogadiscio (Somaliland) 1959
- Hamar-Preis, Beste Darstellung der afrikanischen Tierwelt
- Somali-Preis, Beste photografische Leistung
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