Poem - Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug

Deutschland 2000-2002 Spielfilm

Inhalt

Poetische Literaturverfilmung. Der Zyklus menschlichen Lebens, von jugendlicher Liebe über den Reifeprozess bis hin zu Alter, Leiden, Religion und Tod, wird in 19 ausgewählten Gedichten dargestellt:

- "Alles" von Antonia Keinz
- "Ich weiß von solchen..." von Hermann Hesse
- "Mörder" von Claire Goll
- "glauben und gestehen" von Ernst Jandl
- "Ich kann dir die Welt nicht zu Füßen legen" von Heiner Müller
- "Gesang der Geister" von Johann Wolfgang von Goethe
- "Der Sturm" von Selma Meerbaum-Eisinger
- "Sozusagen grundlos vergnügt" von Mascha Kaléko
- "Nach grauen Tagen" von Ingeborg Bachmann
- "Aus!" von Kurt Tucholsky
- "Kleines Solo" von Erich Kästner
- "Sophie" von Hans Arp
- "An den Ritter aus Gold" von Else Lasker-Schüler
- "Morgenlied" von Georg Trakl
- "Der Schiffbrüchige" von Heinrich Heine
- "Tenebrae" von Paul Celan
- "Siehe, ich wußte es sind..." von Rainer Maria Rilke
- "Der Falter" von Isabel Tuengerthal
- "Ode an die Freude" von Friedrich Schiller / Ludwig van Beethoven

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • 01.04.2000 - 30.04.2002: Berlin, Tibet, Vietnam, Afrika
Länge:
2519 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby SRD
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.01.2003, 92794, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 08.05.2003

Titel

  • Originaltitel (DE) Poem - Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug

Fassungen

Original

Länge:
2519 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby SRD
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.01.2003, 92794, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 08.05.2003