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Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

An der ostpreußischen Grenze befindet sich der Hof der Familie Wittuhn. Als der Gutsherr Ulrich Wittuhn eines Tages nicht von der Jagd zurückkommt und dann erschossen aufgefunden wird, lastet der Verdacht auf dem Förster König, mit dem Wittuhn öfter Streit hatte. Vor Gericht wird König zwar mangels Beweisen freigesprochen, doch fortan wird er von den Dorfbewohnern gemieden. Zehn Jahre später lernt Wittuhns Sohn Hans Königs Tochter Lene kennen und verliebt sich in sie. Doch auch der dubiose Händler Bogdan möchte seinen Sohn mit Lene verheiraten. Es stellt sich heraus, dass Bogdan ein Schmuggler ist, der den Grenzhof kaufen und seinen Sohn mit Lene dort wohnen lassen wollte, um leichter seinen zwielichtigen Geschäften nachgehen zu können. Bogdan wird entlarvt. Er war es auch, der damals Hans′ Vater erschossen hat, der ihm auf die Spur gekommen war. Damit ist König rehabilitiert, und Hans und Lene können heiraten.

 

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