Inhalt
Während einer Recherche lernt die Journalistin Hilde den Industriellen Marmara kennen, welcher ihr eine Halskette schenkt. Sie erkennt das Schmuckstück sofort wieder, denn die Kette hatte ihr vor dem Krieg selbst gehört; sie hatte sie damals bei ihrem Vater zurückgelassen. Obwohl sie in Marmara verliebt ist, hegt sie Zweifel an der Geschichte, die dieser ihr erzählt, und recherchiert weiter. "Geständnis unter vier Augen" ist ein bemerkenswerter westdeutscher Kriminalfilm, weil er – mit dem Blick eines französischen Regisseurs – das Milieu der 1950er Jahre treffend und glaubhaft einfängt und weil er dabei Fragen nach Schuld und Verstrickung in die Nazi-Diktatur unaufdringlich, aber deutlich thematisiert. Hildegard Knef überzeugt in einer ihrer besten Rollen
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