Der Spieler

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Spielerdrama nach Dostojewskij: Der pensionierte General Kirileff ist der Spielsucht verfallen und hat darüber hinaus eine kostspielige Liebschaft. Er unterschreibt dem geldgierigen Hochstapler Vincent einen Wechsel, für den er Wucherzinsen zahlen soll. Vincent hofft darauf, an Kirileffs Tochter Nina heranzukommen, die einmal das Vermögen ihrer Großmutter erben wird. Nina versucht, ihrem Vater zu helfen und begibt sich selbst an den Spieltisch, verliert jedoch. Sie fordert Alexej, den Sekretär ihres Vaters, auf, für sie zu spielen. Alexej ist in Nina verliebt und würde alles für sie tun. Er spielt, verliert zunächst und bietet Nina an, Vincent zu beseitigen. Dann spielt er erneut, gewinnt eine große Summe, wird überheblich und behandelt Nina wie eine Dirne. Sie flieht zu Dr. Tronka, dessen Avancen sie bisher abgelehnt hat. Nun bleibt sie bei Tronka, und Alexej verfällt vollends der Spielsucht.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Standfotos

Schnitt

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Produktionsleitung

Länge:
80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.07.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.09.1938

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Spieler
  • Weiterer Titel (DE) Roman eines Spielers
  • Verleihtitel (DE) Roman eines Schwindlers

Fassungen

Original

Länge:
80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.07.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.09.1938