Inhalt
Richard lernt die faszinierende Anna kennen, die von Erinnerungen an eine ferne Vergangenheit gequält wird: Vor hundert Jahren hat sich in einer Großstadt-Mietskaserne ein bürgerliches Mädchen aus unerfüllter Liebe die Pulsadern aufgeschnitten. Gemeinsam gelingt es Richard und Anna, das Haus zu finden, in dem vor so langer Zeit der Selbstmord stattfand. Sie dringen in die Wohnung ein und finden einen alten Scherenschnitt des Mannes, der damals schuld am Tod des Mädchens war. Richard wird immer mehr in den Wirbel der Angstvisionen und Erinnerungsschübe Annas hineingerissen: Der Scherenschnitt ähnelt Richard, und Anna identifiziert sich mit der Selbstmörderin. Da wird sie von Richard mit einer Fensterscheibenscherbe getötet. Man findet ihn neben der Leiche kauernd.
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