Besuch am Abend

Deutschland 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Karl Maria Fernebeck, Prokurist der Firma Alois Berger, ist ein grundanständiger und zuverlässiger Kerl, der Sabine, die Tochter des Chefs, heiraten soll. Als er in seine neue Wohnung einzieht, ist er empört über das Plakat einer spärlich bekleideten Tänzerin, das gegenüber für eine Revue wirbt. Aber Fernebecks Leben gerät gehörig durcheinander, als die junge Dame vom Plakat leibhaftig in seine Wohnung kommt, weil sie den Hutladen sucht, der da früher gewesen ist. Die Beiden sind sich gleich sympathisch, woraufhin Lydias Freund, der Tänzer Bobby, einen Tobsuchtsanfall bekommt. Höflich wie er ist, bietet Fernebeck Lydia an, in seiner Wohnung zu bleiben, was wiederum Sabine und ihren Vater empört. Lydia, die wirklich Gefallen an dem ruhigen Fernebeck gefunden hat, möchte seiner Karriere nicht im Weg stehen. Aber schließlich erkennt der Prokurist, dass er die hübsche Tänzerin wirklich liebt. Und auch alle anderen Verlassenen finden einen Partner.

 

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Credits

Regie

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Standfotos

Requisite

Schnitt

Musikalische Leitung

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.10.1934

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.12.1934

Titel

  • Originaltitel (DE) Besuch am Abend

Fassungen

Original

Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.10.1934

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.12.1934