Frau Sixta

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Die Geschichte der aufrechten Frau Sixta, die 1861 in einem Dorf in den Ötztaler Alpen dicht an der italienischen Grenze die Poststation führt: Als ihr Mann stirbt, muss sie sich auch noch um den Hof kümmern. Der Gemeindevorsteher Forcher hat die Hoffnung, sie zu seiner Frau zu machen. Aber dann trifft mit der Postkutsche ein Fremder namens Markus ein, ein Major im Ruhestand, der eigentlich in Italien ein neues Leben beginnen will. Frau Sixta überredet ihn, als Verwalter auf ihrem Hof zu bleiben, und die Beiden beginnen eine Liebesbeziehung. Der eifersüchtige Forcher hetzt daraufhin die Dorfbewohner gegen den Fremden auf. Als jedoch Frau Sixta ihre Tochter Otti aus dem Kloster holt, verlieben sich Otti und Markus ineinander. Frau Sixta erklärt, dass Markus Ottis Verlobter sei, schickt beide zu einer Reise nach Italien, und setzt ihr Leben fort.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dialog-Regie

Drehbuch

Dialoge

Kamera-Assistenz

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Darsteller

Produzent

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 17.05.1938 - 30.07.1938: Kühtai bei Innsbruck; Bavaria-Atelier München-Geiselgasteig
Länge:
2826 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 03.09.1938, B.49067, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.09.1938, Nürnberg, Ufa-Palast;
Erstaufführung (DE): 01.11.1938, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Frau Sixta

Fassungen

Original

Länge:
2826 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 03.09.1938, B.49067, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.09.1938, Nürnberg, Ufa-Palast;
Erstaufführung (DE): 01.11.1938, Berlin, Gloria-Palast

Prüffassung

Länge:
2726 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.01.1950, 00710, Uneingeschränkt

Auszeichnungen

1938
  • Prädikat: Künstlerisch wertvoll (bis 1945)