Ein Mädel vom Ballett
Berlin um 1900. Henriette Lange lebt nur für das Theater. Ihr Großvater allerdings hat dafür kein Verständnis. Er ist Souffleur und kennt den Theaterrummel. Ihre Freundin, die Chordame Liesbeth, hat Liebeskummer, denn der Revuestar Vera Schreyvogel hat auf ihren Freund Hans Reuter ein Auge geworfen. Doch Liesbeth tröstet sich schon bald mit einem anderen, und Frau Schreyvogel ist schnell vergessen. Auch für Hans Reuter, denn der liebt jetzt Henriette. Da wird Liesbeth fristlos entlassen, weil sie sich mit der Schreyvogel angelegt hat, und Henriette muss nun ihre Partie singen. Ihr Traum geht endlich in Erfüllung. Während sie selig singt, sieht sie in der Kulisse die Schreyvogel ihren Hans umarmen. Mitten im Lied bleibt sie stecken – aus mit der Karriere! Doch nicht mit der Liebe: Ihren Hans hat sie für immer erobert.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Henriette Lange
- Tattersaal-Besitzer Hans Reuter
- Chordame Liesbeth Grimme
- Operettendiva Vera Schreyvogel
- Flugzeugkonstrukteuer Paul Dettmann
- Komiker Max
- Souffleur Berthold Lange
- "Der Truthahn"
- Brilliantenhändler Schröder
- Inspizient
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dialoge
Idee
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Henriette Lange
- Tattersaal-Besitzer Hans Reuter
- Chordame Liesbeth Grimme
- Operettendiva Vera Schreyvogel
- Flugzeugkonstrukteuer Paul Dettmann
- Komiker Max
- Souffleur Berthold Lange
- "Der Truthahn"
- Brilliantenhändler Schröder
- Inspizient
- Gardrobiere
- Pferdepfleger
- Inhaberin einer Plätt-Stube
- Flickschuster
- Ober
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- August 1936
FSK-Prüfung (DE): 07.12.1983, 54295, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.01.1937, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Titles
- Arbeitstitel Berlin, wie es weint und lacht
- Originaltitel (DE) Ein Mädel vom Ballett
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 07.12.1983, 54295, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.01.1937, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Prüffassung
Zensur (DE): 03.11.1936, B.43849, Jugendverbot / Feiertagsverbot