Die Verlobte
DDR
1979/1980
Spielfilm
Die Kommunistin Hella Lindau kämpft mit ihrem Verlobten Hermann Reimers im Untergrund gegen das Naziregime. Bei einer gemeinsamen Aktion wird sie festgenommen, doch gelingt es ihr, alle Schuld auf sich zu nehmen und so Hermann zu schützen. Zehn Jahre Gefängnis wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" lautet das Urteil. Hella droht an der Einzelhaft zu zerbrechen, Herrmanns Versuche, ihr zu helfen, bleiben lange vergeblich. Als Hella nach zwei Jahren in Gruppenhaft kommt, bessert sich ihre Lage, der Kontakt mit anderen Häftlingen und die Hoffnung auf Herrmann helfen ihr. Doch dann wird auch Herrmann von den Nazis verhaftet.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Hella
- Reimers
- Lola
- Frenzel
- Irene
- Olser
- Hensch
- Elsie
- Barbara
- Hilde
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Hella
- Reimers
- Lola
- Frenzel
- Irene
- Olser
- Hensch
- Elsie
- Barbara
- Hilde
- Naudorf
- Konrad
- Reimers Genosse
- Sanitätsrat
- Reimers Vater
- Gefängnisarzt
- Ältere Politische
- Hagere Politische
- Beamtin im Polizeigefängnis
- Direktorin
- Simon
- Maschinenmeister
- 1. Gefangene
- 2. Gefangene
- 3. Gefangene
- 4. Gefangene
- 5. Gefangene
- 6. Gefangene
- 7. Gefangene
- 8. Gefangene
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
2290 m, 84 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 04.07.1980, Berlin, International
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DD) Die Verlobte
Versions
Original
Länge:
2290 m, 84 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 04.07.1980, Berlin, International
Awards
Nationales Spielfilmfestival der DDR 1982
- Bestes Szenenbild
- Bester Schnitt
- Beste Kamera (ex aequo >Die Beunruhigung<)
- Bester Nebendarsteller (ex aequo >Unser kurzes Leben<)
- Beste Hauptdarstellerin (ex aequo >Die Beunruhigung<)
- Großer Preis