Clarissa

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Clarissa lebt in Potsdam und fährt täglich mit der S-Bahn nach Berlin. Dort leitet sie bei einer Bank die Depotbuchhaltung unter der Geschäftsführung des Herrn Feerenbach. Von ihren Kollegen wird sie gern "Hoheit" genannt, weil sie kühl und korrekt ihre Arbeit erledigt. Das reizt den jungen Angestellten Lutz, der sich ihr zu nähern versucht, freilich zunächst ohne Erfolg. In der Bank arbeitet auch Herr Becker, der mit Lutz′ Schwester verheiratet ist. Von ihr erfährt er, dass sein Schwager Unkorrektheiten begangen hat, und sie bittet ihn um Hilfe.

 

Lutz′ Zuneigung zu Clarissa wird inzwischen erwidert, beide gestehen sich ihre Liebe auf einem Fest der Bank. Becker erwartet nun von Lutz, dass er Clarissa dazu überredet, seine Vergehen bei der nächsten Revision zu vertuschen. Lutz lehnt ab und empfiehlt seinem Schwager, Feerenbach alles zu gestehen. Aber Becker geht zu Clarissa und bittet sie selbst um Hilfe, denn, so lügt er, Lutz sei mit in die Sache verstrickt. Ohne Erfolg bei ihr, flieht Becker am nächsten Tag, und Lutz wird versetzt. Als er nach einiger Zeit Clarissa wieder sieht, erzählt er ihr die wahre Geschichte.

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