Hohe Schule

Deutschland Österreich 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In Wien tritt der weltbekannte Kunstreiter Carlo Cavelli zum ersten Mal auf: ein geheimnisvoller Mann, dessen wirklichen Namen niemand kennt und der bei seinen Auftritten immer eine schwarze Maske trägt. In der Premierenvorstellung sitzt auch Irene von Ketterer, die spontan beschließt, Kunstreiterin zu werden. Es gelingt ihr, den sonst so unnahbaren Cavelli zu überreden, ihr Unterricht zu geben. Als er ihren Namen hört, tauchen plötzlich dunkle Erinnerungen wieder auf. Doch Cavelli fühlt sich zu Irene hingezogen und bittet sie schließlich, seine Frau zu werden.

 

Überglücklich lässt sie sich von ihrem Vater ihre Papiere geben und entdeckt dabei ein Foto ihres Bruders Franz mit Cavelli. Von dem alten Ketterer erfährt sie nun, dass Cavelli in Wirklichkeit Graf Werffen ist und ihren Bruder im Duell erschossen hat. Als der Vater erfährt, dass sie diesen Mann heiraten wird, will er den Sohn rächen. Irene hält den Vater davon ab, und nun muss Cavelli sein Geheimnis lüften. Sein Freund Ketterer sollte vor einem Kriegsgericht wegen Spionage zum Tode verurteilt werden und diese Schande wollte er dem Vater durch das fingierte Duell ersparen.

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Credits

Regie

Kamera

Schnitt

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera

Schnitt

Gesang

Darsteller

Produktionsfirma

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Oktober 1934 - November 1934
Länge:
10 Akte, 2468 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.01.1966, B 334, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei;
Zensur (DE): 21.12.1934, B.38149, Jugendverbot

Aufführung:

Kinostart (AT): 06.02.1935, Wien

Titel

  • Originaltitel (AT DE) Hohe Schule
  • Untertitel (AT) (Das Geheimnis des Carlo Cavelli)

Fassungen

Original

Länge:
10 Akte, 2468 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.01.1966, B 334, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei;
Zensur (DE): 21.12.1934, B.38149, Jugendverbot

Aufführung:

Kinostart (AT): 06.02.1935, Wien