Fiaker Nr. 13

Österreich Deutschland 1925/1926 Spielfilm

Inhalt

Lilian kommt unter ärmlichen Bedingungen zur Welt: Ihre Mutter, die bei der Geburt stirbt, lebt vom Vater getrennt bei einer Wäscherin. Ein Brief, den sie dem Vater schreibt, kommt nie an, da er nach Südamerika ausgewandert ist. Die Wäscherin, die sich nicht um das Kind kümmern kann, setzt es in einer Droschke aus, dem Fiaker Nr. 13. Der arme Fiakerkutscher schließlich kümmert sich um das Kind und zieht es auf.

 

Achtzehn Jahre später ist Lilian zu einem hübschen Mädchen
herangewachsen und mit dem jungen Geiger Rebout befreundet. Aber der
Hochstapler Tapin findet in einer Bibel, die die Wäscherin versetzt
hat, den Brief von Lilians Mutter. Er macht Lilian den Hof und bringt
sie zu ihrem Vater, der inzwischen als Millionär aus Südamerika
zurückgekehrt ist und Lilian ein Leben im Luxus bietet. Am Ende kommt
auch die Wahrheit über Tapin heraus, und Lilian heiratet Rebout. Im
Fiaker Nr. 13 des Adoptivvaters fahren sie zur Kirche.

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Bauten

Darsteller

Länge:
6 Akte, 2502 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.02.1926

Aufführung:

Uraufführung (AT): 05.02.1926, Wien;
Erstaufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Capitol

Titel

  • Originaltitel (AT DE) Fiaker Nr. 13
  • Arbeitstitel (AT DE) Einspänner Nr. 13

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2502 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.02.1926

Aufführung:

Uraufführung (AT): 05.02.1926, Wien;
Erstaufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Capitol