Das Heimweh des Walerjan Wróbel

Deutschland 1990/1991 Spielfilm

Inhalt

Im Sommer des Jahres 1939 zerstören die einmarschierenden Deutschen die Kindheit des 14-jährigen Walerjan, der mit seinen Eltern und Geschwistern auf einem Bauernhof in Polen lebt. Wie sein Freund Czeslaw wird er verschleppt. Er soll Zwangsarbeit in Deutschland verrichten, und so gelangt Walerjan auf den Bauernhof einer Kriegerwitwe in der Nähe von Bremen.

Überarbeitet, isoliert und krank vor Heimweh versucht Walerjan die Flucht, wird jedoch entdeckt und eingesperrt. Als er schließlich in der Scheune Feuer legt, übergibt ihn die Bäuerin den Behörden, woraufhin ihn die Gestapo in das KZ Neuengamme schickt. Hier findet Walerjan inmitten der unmenschlichen Zustände einen Freund, Michal – doch den Nazis wird Walerjan nicht mehr entkommen.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Übersetzung

Schnitt

Schnitt-Assistenz

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Mischung

Darsteller

Produzent

Redaktion

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • 19.04.1990 - 31.08.1990: Ausschwitz, Kattowitz, Sierpc, Krautsand, Bremen
Länge:
2589 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 28.06.1991, 66092, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 28.01.1992, 66092 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 24.10.1993, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Heimweh des Walerjan Wróbel

Fassungen

Original

Länge:
2589 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 28.06.1991, 66092, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 28.01.1992, 66092 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 24.10.1993, ZDF

Auszeichnungen

Northern Ireland Film Festival Belfast 1991
  • Preis für den besten Film
Moskau Film Festival 1991
  • Preis der Ökumenischen Jury
Preis der Artur Brauner Stiftung 1991
  • Preis der Artur Brauner Stiftung
Hessischer Filmpreis 1991
  • Hessischer Filmpreis