Alarmstufe V

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Um seine ehemalige Braut Hilde wiederzufinden, lässt der Polizist Richard Haller sich nach München zur Feuerschutzpolizei versetzen. Bei einem Kontrollgang durch eine Chemiefabrik trifft Haller tatsächlich auf Hilde, die als Sekretärin des Fabrikchefs arbeitet. Obwohl beide merken, dass sie sich noch immer lieben, kommt es nicht zur erhofften Versöhnung, denn Hilde ist eifersüchtig auf eine Tänzerin, mit der Richard sich getroffen hat; Haller wiederum sieht in dem zwielichtigen Wiedemann einen Nebenbuhler.

 


Schließlich bekommt Haller heraus, dass Wiedemann ein Verbrecher ist, der einen Plan ausheckt, um Radium aus dem Safe des Fabrikchefs zu stehlen. Als Wiedemann eines Nachts den Safeschlüssel aus dem Chefbüro stiehlt, gerät durch einen dummen Zufall Haller in Verdacht, der Täter zu sein. Nur mit Mühe kann er seine Unschuld beweisen, doch auch Wiedemann lässt sich nichts nachweisen. Deshalb entschließt sich Haller, den Täter auf eigene Faust zu überführen. Er lauert Wiedemann nachts im Büro des Fabrikchefs auf, als dieser gerade den Safe ausräumen will. Es kommt zu einer dramatischen Konfrontation, in deren Verlauf die Fabrik in Flammen aufgeht – und Hilde droht, in den Flammen umzukommen ...

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Credits

Kamera

Musik

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Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

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Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 13.06.1941 - August 1941: Hamburger Freihafen
Länge:
2515 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.12.1980, 51997, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 22.12.1941;
Berliner Erstaufführung (DE): 24.12.1941, Berlin, Germania-Palast Frankfurter Allee

Titel

  • Originaltitel (DE) Alarmstufe V

Fassungen

Original

Länge:
2515 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.12.1980, 51997, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 22.12.1941;
Berliner Erstaufführung (DE): 24.12.1941, Berlin, Germania-Palast Frankfurter Allee

Prüffassung

Länge:
2562 m, 94 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 01.12.1941, B.56288, Jugendverbot