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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Alarmstufe V

Deutschland 1941 Spielfilm

Um seine ehemalige Braut Hilde wiederzufinden, lässt der Polizist Richard Haller sich nach München zur Feuerschutzpolizei versetzen. Bei einem Kontrollgang durch eine Chemiefabrik trifft Haller tatsächlich auf Hilde, die als Sekretärin des Fabrikchefs arbeitet. Obwohl beide merken, dass sie sich noch immer lieben, kommt es nicht zur erhofften Versöhnung, denn Hilde ist eifersüchtig auf eine Tänzerin, mit der Richard sich getroffen hat; Haller wiederum sieht in dem zwielichtigen Wiedemann einen Nebenbuhler.

 


Schließlich bekommt Haller heraus, dass Wiedemann ein Verbrecher ist, der einen Plan ausheckt, um Radium aus dem Safe des Fabrikchefs zu stehlen. Als Wiedemann eines Nachts den Safeschlüssel aus dem Chefbüro stiehlt, gerät durch einen dummen Zufall Haller in Verdacht, der Täter zu sein. Nur mit Mühe kann er seine Unschuld beweisen, doch auch Wiedemann lässt sich nichts nachweisen. Deshalb entschließt sich Haller, den Täter auf eigene Faust zu überführen. Er lauert Wiedemann nachts im Büro des Fabrikchefs auf, als dieser gerade den Safe ausräumen will. Es kommt zu einer dramatischen Konfrontation, in deren Verlauf die Fabrik in Flammen aufgeht – und Hilde droht, in den Flammen umzukommen ...

Credits

Regie

  • Alois Johannes Lippl

Drehbuch

  • Alois Johannes Lippl
  • Fred Andreas

Kamera

  • Carl Hoffmann

Schnitt

  • Ferdinand Weintraub
  • Adolf Schlyßleder

Musik

  • Leo Leux

Darsteller

  • Heli Finkenzeller
    Hilde Meindl
  • Ernst von Klipstein
    Richard Haller
  • Charlotte Dalys
    Tänzerin Carla Valmeda
  • Bruno Hübner
    Clown Nikolaus
  • Albert Lippert
    Spion Wiedemann
  • Viktor Afritsch
    Herr van Tessen
  • Friedrich Domin
    Hildes Chef Prof. Crusius
  • Hanne Mertens
    Dr. Erika Römer
  • Liesl Karlstadt
    Frau Kleebauer
  • Willem Holsboer
    Benno Hartl

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Alle Credits

Regie

  • Alois Johannes Lippl

Regie-Assistenz

  • Adolf Schlyßleder

Drehbuch

  • Alois Johannes Lippl
  • Fred Andreas

Kamera

  • Carl Hoffmann

Kamera-Assistenz

  • Heinz Schnackertz

Standfotos

  • Walter Schultze

Bauten

  • Hans Sohnle
  • Wilhelm Vorwerg
  • Alfred Metscher (ungenannt)

Kostüme

  • Maria Pommer-Uhlig

Schnitt

  • Ferdinand Weintraub
  • Adolf Schlyßleder

Ton

  • Ludwig Heiss

Choreografie

  • Else Hellwig

Musik

  • Leo Leux

Darsteller

  • Heli Finkenzeller
    Hilde Meindl
  • Ernst von Klipstein
    Richard Haller
  • Charlotte Dalys
    Tänzerin Carla Valmeda
  • Bruno Hübner
    Clown Nikolaus
  • Albert Lippert
    Spion Wiedemann
  • Viktor Afritsch
    Herr van Tessen
  • Friedrich Domin
    Hildes Chef Prof. Crusius
  • Hanne Mertens
    Dr. Erika Römer
  • Liesl Karlstadt
    Frau Kleebauer
  • Willem Holsboer
    Benno Hartl
  • Ernst Fritz Fürbringer
    Direktor Gentzmer
  • Ludwig Schmid-Wildy
    Martin Grosse
  • Paul Wagner
    Kommandeur der Feuerschutzpolizei
  • Adolf Gondrell
    Direktor Heinemann
  • Ernst Karchow
    Kriminalkommissar
  • Ullrich Haupt
    Leutant der Feuerschutzpolizei
  • Heini Handschumacher
    Polizeiwachtmeister Petersen
  • Margarete Haagen
    Putzfrau
  • Justus Paris
    Künstleragent Corrini
  • Werner Nippen
    Major der Feuerschutzpolizei
  • Heinz Burkart
    Abfüllmeister
  • Heinrich Hauser
    Nachtwächter
  • Ernst Barthels
    Kriminalbeamter
  • Else Hellwig
    Junge Tänzerin
  • Hans Schulz
    Elefantenbetreuer Achmed Shing
  • Walter Lantzsch
  • Wastl Witt
  • Franz Fröhlich
  • Karl Hanft
  • Walter Ebert-Grassow
  • Werner Leidenfrost
  • Helmut Kutzner
  • Gert Harsdorff
  • Rudolf Kunig
  • Dolf Zenzen
  • Anton Reimer
  • Franz Stick
  • Herbert Kroll

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Produktionsleitung

  • Gerhard Heydenreich

Aufnahmeleitung

  • Theo Kaspar
  • Franz Wagner

Erstverleih

  • Bavaria Filmkunst Verleih GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • 13.06.1941 - August 1941: Hamburger Freihafen
Länge:
2515 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.12.1980, 51997, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 22.12.1941;
Berliner Erstaufführung (DE): 24.12.1941, Berlin, Germania-Palast Frankfurter Allee

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Alarmstufe V

Versions

Original

Länge:
2515 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.12.1980, 51997, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 22.12.1941;
Berliner Erstaufführung (DE): 24.12.1941, Berlin, Germania-Palast Frankfurter Allee

Prüffassung

Länge:
2562 m, 94 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 01.12.1941, B.56288, Jugendverbot

URL: https://www.filmportal.de/film/alarmstufe-v_d8cffbc5e585460192ebec529a30927f