Ich will doch nur, daß ihr mich liebt

BR Deutschland 1975/1976 TV-Spielfilm

Inhalt

Die Geschichte eines jungen Mannes, Peter (Vitus Zeplichal), der versucht, sich die Liebe, die ihm immer verweigert wurde, zu erkaufen.

 


Seiner Mutter (Erni Mangold) bringt er regelmäßig Blumen mit, seinen Eltern (den Vater spielt Alexander Allerson) baut er in seiner Freizeit ein Haus; für seine Frau Erika (Elke Aberle) – er hat geheiratet, um der heimatlichen Enge zu entfliehen – kauft er eine teuere Wohnungseinrichtung, er verwöhnt sie auch sonst durch Geschenke und Aufmerksamkeiten. Bald kann er die Raten für die Möbel nicht mehr bezahlen; als er dann auch noch seinen Arbeitsplatz auf einem Bau verliert, erschlägt er in einem Augenblick der Verwirrung einen Gastwirt, der ihn an seinen Vater erinnert. Er wird zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt; dort versucht eine Psychologin (Erika Runge), etwas über sein Leben und über die Motive seiner Tat zu erfahren.

Nutzung mit freundlicher Genehmigung von Wilhelm Roth.

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Credits

Alle Credits

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera-Assistenz

Bauten

Stunts

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
104 min
Format:
16mm, 1:1,33
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 23.03.1976, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Ich will doch nur, daß ihr mich liebt

Fassungen

Original

Länge:
104 min
Format:
16mm, 1:1,33
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 23.03.1976, ARD