Das Verlegenheitskind

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Weinbauer Peter Vierköttel und sein Sohn Bartel sprechen gerne ihren Weinen zu, was Anna, Peters Frau, gar nicht gerne sieht, denn sie wacht über das Geld. Sie will Ordnung schaffen und ihren Sohn mit Binchen verheiraten, der Tochter des Gärtners Jupp Spriestersbach. Doch die hat sich längst den Junggärtner Bock ausgesucht.

Das liebe Geld aber lässt Vierköttel keine Ruhe und so heckt er mit seinem Freund Jupp einen Plan aus: Zum Schein kauft dieser ihm seinen besten Weinberg ab, und leiht sich dazu von Schwägerin Camilla das Geld.

Doch als die Sache heikel wird, verkauft Jupp den Weinberg wieder an Vierköttel zurück. Dabei geht einiges schief, und als Anna wissen will, wo das Geld geblieben sei, dichtet Bartel dem Vater eine uneheliche Tochter an, die angeblich das Geld bekommen hat. Die neue Kellnerin Lore kommt gerade zur rechten Zeit, um diese Rolle zu übernehmen.

 

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Credits

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Standfotos

Musik

Musikalische Leitung

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 20.06.1938: Beilstein an der Mosel
Länge:
5 Akte, 2531 m, 93 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.01.1953, 05495, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 23.12.1938, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Verlegenheitskind
  • Verleihtitel (DE) Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein

Fassungen

Original

Länge:
5 Akte, 2531 m, 93 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.01.1953, 05495, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Aufführung (DE): 23.12.1938, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
10 Akte, 2579 m, 94 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 31.10.1938, B.49602, Jugendverbot

Länge:
10 Akte, 2591 m, 95 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.11.1942, B.57807, Jugendverbot