Der Brief

BR Deutschland 1966 Spielfilm

Inhalt

Eine freie, experimentelle Filmodyssee durch München beginnt damit, dass ein gewissenhafter Mann einen Brief findet (der letztlich sein eigenes Todesurteil enthält) und sich auf die Suche nach dem Adressaten macht. Uwe Nettelbeck schrieb über Kristls "prononcierten Avantgardismus": "Und so tut Kristl doch, was er lassen will – liefert er ein, wenn auch noch so entnervendes Vergnügen, fängt er sich gerade in jener Falle, die er vor allen Dingen zu vermeiden versuchte: Seine Aufsässigkeit ist den verabscheuten Kinotraditionen zutiefst verpflichtet (...)."

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2256 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.11.1966, 36613, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.11.1966, Berlin, Freunde der Deutschen Kinemathek;
Aufführung (DE): 24.05.1968, Hof, Internationale Filmfesttage, Scala

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Brief

Fassungen

Original

Länge:
2256 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.11.1966, 36613, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.11.1966, Berlin, Freunde der Deutschen Kinemathek;
Aufführung (DE): 24.05.1968, Hof, Internationale Filmfesttage, Scala