Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang

BR Deutschland 1969/1977 Spielfilm

Inhalt

Alexander Kluge selbst beschrieb seinen Film als "eine vollständige Neufassung aufgrund von Materialien des früheren Films ′Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte′ unter Verwendung neuer Negative". Wieder geht es in der nahen Zukunft des Jahres 2040 um einen Bürgerkrieg, bei dem der Kybernetik-Professor Willi Tobler mit seiner Familie in einen Bombenangriff gerät. Nach einer Rettung mit Müh und Not trennt er sich von seiner Familie, gibt den Lehrstuhl auf und wird Pressesprecher im Flotten-Hauptquartier. Als solcher aber gewinnt er keineswegs die gewünschte Sicherheit, sondern bleibt dem Kriegsglück ausgeliefert. Neue Gefahren, neue Abhängigkeiten kommen und gehen, und am Ende droht dem Diener der wechselnden Regierungen gar die Todesstrafe.

Erstverfilmung: "Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte", 1971, von Alexander Kluge.

 

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 1969 - 1971: München
Länge:
81 min
Format:
35mm (?), 1:1,33
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.04.1977, Frankfurt am Main, Olympia;
Kinostart (DE): 13.03.1979

Titel

  • Schreibvariante (DE) Zu böser Schlacht schleich' ich heut' Nacht so bang
  • Originaltitel (DE) Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang

Fassungen

Original

Länge:
81 min
Format:
35mm (?), 1:1,33
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.04.1977, Frankfurt am Main, Olympia;
Kinostart (DE): 13.03.1979