Nanette

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der erfolgreiche Bühnenautor Alexander Patou will sein nächstes Stück in einem lebensnahen Milieu ansiedeln und begibt sich in eine Kneipe, in der die temperamentvolle Nanette als Sängerin arbeitet. Um Nanette näher kennen zu lernen, lässt sich Alexander von einem ihrer Verehrer vermöbeln und wird darauf von ihr zu Hause aufgenommen und gepflegt. Hier hat er die idealen Bedingungen, um an seinem neuen Manuskript zu arbeiten, das von einem jungen Schriftsteller handelt, der ein einfaches Mädchen kennen und lieben lernt. Als Nanette per Zufall das Manuskript findet, ist sie entzückt und will es einem Theaterdirektor anbieten. Der jedoch erkennt Alexanders Arbeit, und als Nanette von ihm die Wahrheit erfährt, wirft sie Alexander hinaus und plant ihre Rache. Aber bei der Uraufführung gelingt es Alexander, ihr klarzumachen, dass sein Stück eine Liebeserklärung an sie ist.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera

Kamera-Assistenz

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 18.12.1939

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.01.1940

Titel

  • Originaltitel (DE) Nanette

Fassungen

Original

Länge:
97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 18.12.1939

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.01.1940