Kroko
Kroko, die eigentlich Julia heißt, ist die selbst ernannte Königin der Hinterhöfe im Berliner Stadtteil Wedding. Die zierliche Blondine sieht gut aus, ist schlagfertig, aggressiv – und völlig desinteressiert an allem, was nicht mit Party, Klamotten oder Kosmetik zu tun hat.
Alle Menschen in ihrer Umgebung, von der Mutter bis zum Freund, stehen voll und ganz unter Krokos Kommando. Bloß keine Gefühle zeigen, ist das Motto der jungen Frau. Es geht eine eisige Kälte von ihr aus, die sich nicht einmal verliert, als sie ohne Führerschein einen Radfahrer anfährt und schwer verletzt. Zur Strafe wird sie zu 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt – in einer Behinderten-WG. Zunächst schaltet Kroko auch dort voll auf Stur. Die Behinderten sind für sie "Spastis" und der Gruppenleiter nur ein "Hippie". Aber nach einer Weile beginnt die "Eisprinzessin" langsam aufzutauen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Kroko
- Thomas
- Eddie
- Rolle
- Micha
- Krokos Mutter
- Cora
- Monika
- Sabrina
- Peer
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
2. Kamera
Ausstattung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Geräusche
Musik
Darsteller
- Kroko
- Thomas
- Eddie
- Rolle
- Micha
- Krokos Mutter
- Cora
- Monika
- Sabrina
- Peer
- Annegret
- Marlene
- Pim
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 06.10.2002 - 10.11.2002: Berlin
FSK-Prüfung (DE): 09.02.2004, 96911, ab 12 Jahre, feiertagsfrei
Uraufführung: August 2003, First Steps Award;
Aufführung (DE): 24.10.2003, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 04.03.2004;
TV-Erstsendung: 12.10.2005, Südwest 3
Titles
- Originaltitel (DE) Kroko
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 09.02.2004, 96911, ab 12 Jahre, feiertagsfrei
Uraufführung: August 2003, First Steps Award;
Aufführung (DE): 24.10.2003, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 04.03.2004;
TV-Erstsendung: 12.10.2005, Südwest 3
Digitalisierte Fassung
Kurzfassung
Aufführung (DE): 09.06.2002, Hamburg, Kurzfilmfestival - Made in Germany [OF m. engl. UT]
Awards
- Lola in Silber, Bester Spielfilm