Mama, ich lebe
DDR
1976/1977
Spielfilm
Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in sowjetischer Uniform gegen die deutsche Wehrmacht. An der Front müssen sie sich entscheiden, ob sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien übernehmen. Drei sagen Ja dazu. Es zeigt sich aber, dass sie nicht in der Lage sind, auf die Deutschen zu schießen, was einen sowjetischen Soldaten das Leben kostet. Auch der vierte Deutsche geht schließlich an die Front. Nur einer der Vier überlebt. Der Film macht deutlich, wie schwierig es ist, sich für die richtige Seite zu entscheiden und das Richtige zu tun.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Becker
- Pankonin
- Koralewski
- Kuschke
- Mauris
- Swetlana
- Glunski
- Kolja
- General
- Torfstecher
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Außenrequisite
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Becker
- Pankonin
- Koralewski
- Kuschke
- Mauris
- Swetlana
- Glunski
- Kolja
- General
- Torfstecher
- Kirgisischer Oberst
- Linge
- Schober
- Rattmann
- Panzeroffizier
- Lopatkin
- Kosel
Sprecher
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
2820 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 24.02.1977, Berlin, International
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DD) Mama, ich lebe
Versions
Original
Länge:
2820 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 24.02.1977, Berlin, International